PR: Innovative Beschichtungstechnologie für Korrosionsschutz

Plasmatreat auf der IZB in Wolfsburg

Die Plasmatreat GmbH, führender Hersteller und Entwickler auf dem Gebiet der Plasmaoberflächenbehandlung, zeigt verschiedene Systeme und Anlagen auf der Internationalen Zuliefererbörse (IZB) 2024 in Wolfsburg. Vom 22. – 24. Oktober präsentiert das Unternehmen aus Steinhagen, Deutschland, in Halle 6, Stand 6108 dem Fachpublikum der IZB die Oberflächenvorbehandlung mit Openair-Plasma und die Oberflächenbeschichtung mit PlasmaPlus. Highlight auf dem Messestand ist das PlasmaPlus Spezialverfahren AntiCorr für den Inline-Korrosionsschutz von Batteriegehäusen.

In einer Zeit, in der die Elektromobilität rasant wächst und die Nachfrage nach langlebigen und zuverlässigen Batterien und Batteriegehäusen steigt, setzt Plasmatreat neue Maßstäbe mit der sogenannten AntiCorr Technologie. Diese innovative Beschichtungslösung aus dem Bereich PlasmaPlus bietet nicht nur einen effektiven Schutz der Dichtflächen von Batteriegehäusen gegen Unterwanderungskorrosion, sondern verbessert auch die Lebensdauer der Gehäuse deutlich.

„Wir freuen uns darauf, unsere AntiCorr Technologie auf der IZB zu präsentieren und mit Branchenvertretern über die Zukunft des Korrosionsschutzes in der Automobilindustrie zu diskutieren“, sagt Lukas Buske, Geschäftsführer bei der Plasmatreat GmbH. „Unsere Technologien sind darauf ausgelegt, den Herausforderungen der modernen Elektromobilität gerecht zu werden und gleichzeitig nachhaltige Lösungen zu bieten.“

Herkömmliche Verfahren wie Galvanisierung und Wachsen bringen für Hersteller verschiedene Risiken und Herausforderungen mit sich, denen die AntiCorr Technologie positiv begegnet. AntiCorr punktet mit verschiedenen Vorteilen: Es ist kostengünstiger, selektiv und inline einsetzbar sowie umweltfreundlich. Die Technologie ist bereits bei Herstellern in der Automobilzuliefererindustrie im Einsatz und hat die gängigen Klimaprüfungen und Salzsprühnebeltests wie z.B. den PV1209 oder auch den MeKo-S Test bestanden. Hersteller profitieren außerdem von einem positiven Effekt auf ihren CO2-Fußabdruck durch die Reduzierung von Lösungsmitteln, chemischen Abfällen sowie geringerem Einsatz von Wasser und weniger logistischem Aufwand durch den Verzicht auf chemische Bäder. Diese Vorteile tragen maßgeblich zur Verringerung der Umwelt- und Gesundheitsbelastung bei, da diese signifikant reduziert werden können.